Outdoor-Uhr mit Navigation: Coros Vertix 2 im Test | RUNNER'S WORLD

2022-06-23 07:42:13 By : Ms. Elsa Zhu

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Jetzt ist sie wirklich ein Garmin-Killer, dachte ich bei der Präsentation der neuen Coros Vertix 2, die via YouTube-Livestream stattfand. Denn was mir bei der ersten Vertix-Version (hier finden Sie den Testbericht) noch fehlte, bietet die zweite Version der Outdoor-Multisportuhr: eine Navigationsfunktion mit Offline-Karten. Und auch sonst hat Coros die Vertix 2 nochmal deutlich aufgewertet. Aber reicht das wirklich, um mit den Fenix-Modellen von Garmin gleichzuziehen oder sie gar hinter sich zu lassen? Das habe ich getestet.

Vergleichen wir die neue Coros Vertix zunächst einmal mit der alten. Wie die Vertix 1 kommt auch die Vertix 2 in einem stabilen Hardcase daher, das man gut zur Aufbewahrung anderer Dinge nutzen kann. Doch viel wichtiger: Neben der neuen Navigationsfunktion mit Offline-Karten fällt die Coros Vertix 2 vor allem mit einer völlig neuen Satelliten-Technologie auf. Während die meisten anderen Uhren meist nur auf ein oder zwei Sattelitensysteme zugreifen – also GPS und/oder ein weiteres System wie Beidou, Glonass, QZSS und Galileo – kann die Vertix 2 fünf Navigationssatellitensysteme gleichzeitig nutzen. Dabei funkt die Uhr zudem über zwei Frequenzen. Das soll die Genauigkeit der Standortermittlung unter schwierigen Bedingungen deutlich verbessern. Gerade zwischen Gebäuden, unter Bäumen oder an Felswänden, wo die Signale der Satelliten reflektiert werden, was zu Sprüngen in der Messung führen kann, soll die Coros Vertix 2 eine nie dagewesene Genauigkeit liefern.

Die bereits enorme Akkulaufzeit wurde nochmals verlängert. Laut Datenblatt hält die Coros Vertix 2 bei genauester Messgenauigkeit 90 Stunden (vorher 60 Stunden) durch. Im Ultra-Modus sind 240 Stunden (vorher 150 Stunden) Aufzeichnung drin. Damit verspricht die Vertix 2 die längsten Akkulaufzeiten alle Uhren auf dem Markt. Keine Ahnung, wie die Coros-Ingenieure das machen, aber auch die kleine und günstige Coros Pace 2 glänzte mit einer langen Akkulaufzeit.

Ebenfalls neu ist die Möglichkeit die Herzfrequenzvariabilität (Herzratenvariabilität) zu messen. Das funktioniert direkt mittels EKG-Messung im Gehäuse und ist damit deutlich praktikabler als bei den Uhren der meisten Mitbewerber, bei denen man in der Regel einen Pulsgurt anlegen muss.

Alles, was Sie über die Herzfrequenzvariabilität wissen müssen

Auch eine Musikfunktion mit integriertem Speicher wurde der Uhr spendiert. Hier gibt es allerdings keine Anbindung an Drittanbieter wie Spotify, iTunes und Co., was aber als Firmware-Update nachgereicht werden soll. Derzeit muss die Musik noch in Form von MP3-Dateien und mittels USB-Kabel auf die Uhr gezogen werden.

Dank des neuen WLAN-Moduls synchronisiert sich die Uhr selbstständig mit dem Coros-Account, sobald man in Reichweite des Netzwerks ist, sodass das Training in der Regel bereits hochgeladen wurde, bevor man die Laufschuhe ausgezogen hat.

All die neuen Funktionen und Verbesserungen brauchen offenbar ihren Platz: Das eh schon wuchtige Gehäuse wurde im Durchmesser 3,3 Millimeter und in der Höhe 0,1 Millimeter größer (50,3 Millimeter im Durchmesser, 15,7 Millimeter in der Höhe). Die Uhr besteht zum einem aus Titan (Lünette und Rückseite) und zum anderen aus einem Kunststoff. Die Titanlegierung und das Saphirglas des Displays sollen noch kratzfester geworden sein. Alles in allem wirkt die Uhr sehr robust, wobei sich durch den Mix von Metall und Kunststoff ein uneinheitlicher Qualitätseindruck ergibt.

Mit 91 Gramm ist die Uhr 15 Gramm schwerer geworden. Hinsichtlich der Passform ist vor allem dieses Gewicht zu spüren, sodass die Uhr an schmalen Handgelenken zwar komfortabel sitzt, aber auch leicht wackelt.

Das Bedienkonzept ist unverändert gut und intuitiv. Es gibt drei Knöpfe an der rechten Gehäuseseite, von denen der mittlere zudem eine drehbare Krone ist. Die Krone dient zur Navigation durchs Menü, zum Wechseln der Trainingsansicht und zur Bestätigung. Mit dem unteren Knopf geht man zurück durchs Menü und nimmt eine Runde. Der obere Knopf schaltet die Hintergrundbeleuchtung des Displays an oder aus. Die Knöpfe und die drehbare Krone haben einen guten Druckpunkt und lassen sich auch mit Handschuhen sicher bedienen. Dabei reagiert die Uhr schnell auf Eingaben und gibt mittels Vibration und Ton (beides kann man leicht abstellen) deutliche Rückmeldungen.

Während einer Einheit kann man mit Wischgesten auf dem Touchscreen zwischen den diversen Displayansichten wechseln. Da ich generell kein Freund von Touchscreens bei Laufuhren bin und die Rückmeldung von Knöpfen besser finde, habe ich die Touchscreen-Funktion ausgeschaltet.

Zum intuitiven Bedienkonzept gehört natürlich auch der Aufbau des Menüs, das mit sehr gut gefällt. Alle Funktionen und Einstellungen sind genau dort zu finden, wo man sie erwartet, sodass man die Uhr nach kurzer Eingewöhnung sicher bedient. Ich habe dafür die Uhr auch anderen Läuferinnen und Läufern gegeben, die bislang keine Erfahrung mit Coros-Uhren hatten. Alle kamen sie mit der Uhr klar und zeigten sich begeistert über die simple Bedienung.

Genauso wichtig wie die Uhr ist die dazugehörige Software. Im Falle von Coros gibt es kein Computer-Programm, um die Uhr zu synchronisieren, und auch kein Web-Interface, um Einstellungen vorzunehmen. Für all das gibt es die Coros-App auf dem Smartphone (iOS und Android). Die Verbindung zwischen Uhr und Smartphone erfolgt mittels Bluetooth und funktioniert anstandslos. Sobald Uhr und Smartphone einmal gekoppelt sind, startet die Synchronisation, sobald die App geöffnet wird. Über das bereits genannte WLAN-Modul synchronisiert die Uhr auch ohne Zutun.

Ähnlich wie die Bedienoberfläche der Uhr ist auch die Coros-App logisch aufgebaut und intuitiv zu bedienen. Die aufgezeichneten Daten der Einheiten und des Actitivity-Trackings werden übersichtlich und detailliert dargestellt.

In der App können die Einstellungen ganz leicht verändert und die Sportprofile angepasst werden. Wer möchte, kann sich auf dem großen Display bis zu acht Datenfelder anzeigen lassen. Es lassen sich eigene Trainingseinheiten und ganze Trainingspläne anlegen und diese auf die Uhr synchronisieren. Auch Routen im .gpx-Format können über die App auf die Uhr gebracht werden. Die Möglichkeit, das Coros-Konto mit Drittanbietern wie Strava, TrainingPeaks oder Apple Health zu verbinden, ist vorhanden und funktioniert einwandfrei.

An der Gehäuseunterseite befindet sich ein optischer Herzfrequenzsensor, der zudem auch die Sauerstoffsättigung misst – so kann sich einerseits ein Sauerstoffmangel in der Höhe zeigen, aber auch die Anpassung an die Höhe (Akklimatisierung). Je nach Stromspareinstellung misst der Sensor Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung durchgängig oder in gröberen Abständen.

Der neue Herzratenvariabilitäts-Test (HRV-Test) ermittelt direkt über eine EKG-Messung am Handgelenk innerhalb von 60 Sekunden die Herzfrequenzvariabilität und zeigt einen Belastungsgrad an. Der Wert verrät viel über Gesundheit und Stress, womit so ein Test eine durchaus hilfreiche Funktion darstellt. Da bei den meisten anderen Uhren die HRV nur mittels Brustgurt gemessen werden kann und die Tests länger dauern, finde ich die Coros-Lösung sehr gelungen.

Was ist eigentlich die Herzfrequenzvariabilität und wofür ist sie gut?

Ein barometrischer Höhenmesser ermittelt die aktuelle Höhe, sowie die absolvierten positiven und negativen Höhenmeter. Für die Temperaturmessung gibt es ein Thermometer. Beschleunigungssensor und Gyroskop sind wichtig für die Activity-Tracking-Funktionen, die Laufstilanalyse und die Wattmessung. Wie alle Coros-Modelle misst die Vertix 2 die Leistung in Watt. Dabei kommt sie wie auch die Vantage-Serie und die Grit X von Polar ohne gesonderten Fuß-Bewegungssensor (wie bei Stryd) oder Brustgurt (wie bei Garmin) aus.

Wie das Training nach Watt funktioniert und für wen es hilfreich sein könnte, können Sie hier nachlesen.

Als Outdoor- und Multisportuhr unterstützt die Coros Vertix die gängigsten Sportarten und bietet entsprechend Profile für Laufen, Radfahren, Schwimmen, Triathlon, Wandern, Krafttraining, Wintersport und Wassersport. Alle Sportprofile können in der App ganz leicht an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. Wer möchte, kann je Display bis zu acht unterschiedliche Daten auswählen, die einem dann während der Aktivität angezeigt werden.

Richtig gut gefällt mir, wie Coros die Coaching-Funktionalität weiterentwickelt hat. Die Uhr wertet jede Einheit aus, verrät, welchen Nutzen das Training hatte und wie belastend es war. Mit jedem Training lernt die Uhr einen besser kennen und gibt schon nach wenigen Einheiten nachvollziehbare Rückmeldung zur Trainingsintensität, dem Erschöpfungsgrad und der Leistungsfähigkeit. Zusätzlich berechnet die Uhr die VO₂max und die aerob-anaerobe Schwelle – klar, diese Werte sind nur Berechnungen, kommen in meinem Fall aber nah an die Realität heran. So ist auch die Prognose der Zielzeiten für Distanzen zwischen 5 Kilometer und Marathon durchaus realistisch. Top: All diese Analysen und Prognosen sind direkt in der Uhr und auch in der App zu finden. Trainingsvorschläge in Form eines Smart-Coaches gibt es indes keine.

Natürlich fungiert die Vertix 2 als Activity- und Sleep-Tracker. Die Daten, die dabei ermittelt werden, lassen sich zum Teil direkt auf der Uhr aufrufen. Neu sind Lifestyle- und Smartwatch-Funktionen wie etwa der eingebaute Musikplayer, der, wie weiter oben erwähnt, aber noch sehr rudimentär ist, sodass man noch keine Drittanbieter wie Spotify nutzen kann.

Als hätte Coros bei der Entwicklung der Vertix 2 auf mich gehört, haben sie endlich eine Offline-Kartennavigation implementiert – es war die Funktion, die ich bei der Vertix 1 am meisten vermisst habe. In der Praxis ist es kinderleicht: Man lädt die Datei einer erstellten Route über die Coros-App auf die Uhr und wählt sie vor oder während einer Aktivität aus. Schon sieht man die Route auf der Karte. Bei der Karte kann man zwischen "Standardkarte", "topografischer Karte" und "Hybridkarte" wählen. Alle Karten eint, dass sie zwar Straßen, Wege und Gewässer anzeigen, aber keine Namen von ebenjenen Straßen, Wegen und Gewässern.

Die Navigation an sich ist dann leider etwas nervig, denn die Karte hakt hier und da. Es kommt vor, dass ich auf eine Abzweigung zulief, die Uhr mich aber noch recht weit entfernt verortete und ich warten musste, bis die Uhr wusste, dass ich bereits an der Weggabelung stand und nicht wusste, wo es lang geht. Klar, man kann mit der Krone problemlos den Kartenausschnitt vergrößern oder verkleinern, doch je weiter man rauszoomt, desto schwerer fällt die Orientierung.

Abbiegehinweise gibt es keine. Lediglich der Blick auf die Uhr gibt Aufschluss, ob und wann man abbiegen muss. Bei diesem Blick stellt man ein ebenfalls nerviges Verhalten fest: Die Karte dreht sich erstmal hin und her, steht auf dem Kopf und braucht einige Sekunden, bis die Ausrichtung mit der Laufrichtung übereinstimmt. Verantwortlich dafür ist der Kompass im Inneren, der sich offenbar erst ausrichten muss. Und wo ich schon bei negativer Kritik bin: Während der Aktivität, wenn die Kartenansicht aktiv ist, kann man die Uhr nicht pausieren beziehungsweise stoppen. So muss man zunächst zu einem anderen Fenster wechseln, bevor man den Lauf pausieren kann.

Da ich ausschließen wollte, dass diese Fehler nur bei meiner Testuhr auftreten, habe ich viele andere Rezensionen gelesen und mit diversen Testern gesprochen. Bei allen traten diese Probleme auf. Zusammengefasst bekommt das Navigations-Feature, so wie es im August 2021 veröffentlich wurde, von mir nur die Note "ausreichend". Ja, die Karte der Coros Vertix 2 gibt genug Kontext, um von A nach B zu finden, allerdings bieten sowohl Garmin als auch Polar hier ausgereiftere Uhren an. Während Coros lediglich vorab heruntergeladene Routen anzeigen kann, berechnen viele Garmin-Modelle selbstständig Routen. So kann man sich etwa im Notfall auf kürzestem Wege zurück zum Startpunkt navigieren lassen. Da die Karten bei Garmin zudem mit Points-of-Interest und Straßennamen hinterlegt sind, kann man sich beinahe wie im Auto spontan den Weg zu einem beliebigen Ziel anzeigen lassen. Ich hoffe, und bin sicher, dass Coros in der nahen Zukunft mit Firmware-Updates die Navigations-Funktion noch optimiert.

Richtig gut ist hingegen, dass Coros das Kartenmaterial weltweit kostenlos anbietet. Vorinstalliert sind, um Speicherplatz auf der Uhr zu sparen, zwar nur die Karten für die entsprechende Region, in der die Uhr vertrieben wird. Auf www.coros.com kann man jedoch mehr Karten herunterladen und sie mittels USB-Kabel auf die Uhr übertragen.

Die neue, revolutionäre Satelliten-Technologie, bei der die Coros Vertix 2 auf zwei Frequenzen bis zu fünf Satellitensystem gleichzeitig nutzt, funktioniert richtig gut. Das Signal der ganzen Satelliten findet die Uhr stets schnell. Es vergehen keine fünf Sekunden, bis die Uhr startklar ist. Im Test nutze ich die Uhr mal nur mit GPS, mal mit fünf Satellitensystemen. Bei allen Testläufen, in der Stadt, aber auch im Wald, gab es keinerlei Aussetzer. Die Aufzeichnungen folgten dabei stets der gelaufenen Strecken und die ermittelte Streckenlänge zeigte keine nennenswerte Abweichung.

Auch die optische Herzfrequenzmessung am Handgelenk zeigt zuverlässige Werte, was mich sehr überrascht, weil sie beim Laufen durch das hohe Gewicht doch leicht hin und her wackelt. Eigentlich benötigen optische Herzfrequenzsensoren einen wackelfreien Sitz. Im Vergleich zu einer Uhr, die ich für den Vergleichstest mit Pulsgurt lief, gab es meist nur eine vernachlässigbare Abweichung von bis zu fünf Schlägen. Komplette Aussetzer, bei der die Uhr viel zu hohe oder viel zu niedrige Werte ermittelte, gab es bei der optischen Pulsmessung nicht. Wer in Sachen Herzfrequenzmessung ganz sicher gehen möchte, kann über Bluetooth einen Burstgurt koppeln. Das rate ich auch allen, die den Trainingsauswertungen und der Leistungsanalyse vertrauen möchten, da hierfür genaue Messwerte essenziell sind. Wichtig: Den ANT+-Standard, mit dem viele ältere externe Sensoren und auch Indoor-Bikes oder Laufbänder kommunizieren, unterstützt die Coros Vertix 2 nicht mehr.

Generelle Infos zur Genauigkeit der optischen Herzfrequenzmessung, finden Sie hier.

Grundsätzlich ist die Coros Vertix 2 eine zuverlässige, unkomplizierte Uhr für alle Sportlerinnen und Sportler, die einen treuen Begleiter für lange Abenteuer selbst bei schwierigen Bedingungen suchen. Mit der Akkulaufzeit, der Navigationsfunktion und der Robustheit richtet sie sich klar an Ultra- und Trailrunner. Auch für den normalen sportlichen Alltag von Läufer*innen, Triathlet*innen und sonstigen Outdoor-Sportler*innen bietet die Uhr die Funktionen, die wichtig sind, um das Training aufzuzeichnen und die persönliche Leistungsfähigkeit im Blick zu behalten.

Dennoch habe ich eine zwiegespaltene Meinung zur Coros Vertix 2. Einerseits überzeugen mich Akkulaufzeit, Messgenauigkeit, Bedienung und Trainingsrückmeldung, andererseits habe ich mir in puncto Navigation echt mehr erhofft. Ein Garmin-Killer ist sie, gerade weil sie mit 699 Euro preislich in derselben Liga spielt, nicht.

+ lange Akkulaufzeit + solide Verarbeitung + überragende Messgenauigkeit + großer Funktionsumfang + nachvollziehbare Trainingsauswertung und Leistungsanalyse + vorhandene Musikfunktion (allerdings noch ohne Anbindung an Drittanbieter wie Spotify)

- ruckelige Navigation - hoher Preis

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